SV Blau Weiss '90 Neustadt (Orla) e.V.
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2.Männer : Spielbericht (2009/2010)

1. Kreisliga
14. Spieltag - 14.11.2009 14:00 Uhr
FSV Schleiz II   SV BW Neustadt II
FSV Schleiz II 1 : 2 SV BW Neustadt II
(1 : 1)

Spielstatistik

Tore

Felix Hohl, Sandro Plietzsch

Assists

Ivo Skudel, Frank Staps, Sebastian Rosenbusch

Gelbe Karten

Felix Hohl

Zuschauer

30

Torfolge

1:0 (23')FSV Schleiz II
1:1 (27')Sandro Plietzsch (Ivo Skudel)
1:2 (83')Felix Hohl (Sebastian Rosenbusch)

Drei Punkte auf schwer bespielbaren Boden

Das Spiel begann mit zwei Schüssen in der 1.Minute von Markus Thuy und einen von Schleiz in der 2.Minute. Schleiz versuchte in den ersten Minuten das Spiel zu gestalten, aber Neustadt hielt mit aller Macht dagegen. In der 23.Minute ging der Gastgeber nach einer Ecke die zunächst abgewehrt wurde mit 1:0 in Führung. Neustadt zeigte sich sich nicht lange schokiert, setzte eigene Angriffe dagegen. in der 27. Spielminute war es dann soweit. Nach einer Ecke getreten von Felix Hohl, verlängerte Ivo Skudel mit dem Kopf und Sandro Plietzsch verwandelte zum 1:1 . Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Sandro Plietzsch die Gelegenheit, als er den Schleizer Torwart zu weit vor seinen Gehäuse sah mit einen Heber zu überlisten, was nicht gelang. Bis zur Halbzeit neutralisierten sich beide Mannschaften weitesgehend. Neustadt hatte in der 51.Minute Glück bei einen Pfostenschuss der Gastgber der wieder ins Feld zurück sprang. Spielminute 57. hätte das 1:2 ergeben müssen. Nach beherzten Flügellauf von Markus Thuy konnte Sandro Plietzsch dessen Eingabe nicht im Tor unterbringen. In der 63. und 64.Minute versagten zu erst Felix Hohl und dann Markus Thuy allein vor dem Gastgeber Tor die Nerven. Bei Schleiz merkte man nun das Nachlassen ihrer Kräfte und die Chancen für Neustadt nahmen zu. Weitere Tormöglichkeiten ergaben sich in der 65.72 und 73.Minute durch Sandro Plietzsch ,Frank Staps und wiederrum Sandro Plietzsch.In der 83.Minute entschied Felix Hohl mit einen Sonntagsschuss aus 25 Meter nach Ablage von Frank Staps ins linke Dreiangel die Partie.


Quelle: M. Wedtke