3.Männer : Spielbericht (2011/2012)

Schützenfest gegen den Aufsteiger

Gegen den Aufsteiger aus Plothen wurde der erwartete Heimsieg eingefahren. Den Torreigen eröffnete nach 2 Minuten C. Plietzsch der nach einem Querpass im Mittelfeld von C. Tschäpe noch 3 Meter mit dem Ball ging und ihn dann aus 18 Metern mit links ins rechte Eck des Plothener Tores zur 1:0 Führung einschoss. In der 22. Minute landete der 18 Meterschuss von J. Prüger nur am Pfosten. Nur 3 Minuten später flankte A. Müller in den Strafraum der Gäste und F. Staps köpfte den Ball knapp links am Tor der Gäste vorbei. In der 27. Minute wird der Schuss von A. Müller vom Gästetorwart gehalten. In der 29. Minute spielt sich J. Prüger über links bis zur Grundlinie durch und seine Eingabe in den Rücken der Gästeabwehr findet in der Mitte C. Tschäpe und dieser geht mit dem Ball noch zwei Schritte und vollendet dann aus der Drehung aus 8 Metern zur 2:0 Führung für seine Farben. Nur eine Minute später wird der verdeckte Schuss von A. Franz vom Torhüter der Plothener klasse aus dem kurzen Eck geholt. In der 43. Minute bedient C. Tschäpe im Sechzehner den derzeitigen Torjäger vom Dienst H. Nitschke und dieser vollendet aus der Drehung aus 11 Metern zum 3:0 Pausenstand. Nur 5 Minuten nach dem Wechsel kommt wieder J. Prüger über links und markiert aus ganz spitzem Winkel das 4:0. In der 54. Minute spielt C. Plietzsch einen diagonalen Flugball von der Mittellinie auf F. Staps und dieser lässt mit seinem Kopfball dem Gästetorhüter keine Abwehrchance und erhöht auf 5:0 und nur 3 Minuten später ist es fast die gleiche Situation, C. Plietzsch auf F. Staps und schon steht es 6:0 für die Dritte. In der 79. Minute bedient A. Müller im Mittelfeld C. Tschäpe und dieser erhöht aus zentraler Position heraus auf 7:0. Den Schlusspunkt in dieser sehr einseitigen Partie setzte dann der an diesem Tage dreifache Torschütze C. Tschäpe, der nach einem Alleingang durch die Mitte den Endstand von 8:0 erzielte. Die Gäste aus Plothen kamen im gesamten Spiel nur ganz selten vor das Neustädter Tor, so dass der Neustädter Torhüter einen geruhsamen Nachmittag hatte. Auf der anderen Seite muss man dem Gegner auch Respekt zollen, denn sie haben sich zu keiner Sekunde des Spiel`s aufgegeben und immer wacker weiter gekämpft.