SV Blau Weiss '90 Neustadt (Orla) e.V.
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B-Junioren : Spielbericht (2007/2008)

Landesklasse
18. Spieltag - 23.05.2008 18:00 Uhr
Bodelwitzer SV   SV BW Neustadt
Bodelwitzer SV 4 : 4 SV BW Neustadt
(1 : 1)

Spielstatistik

Tore

2x Felix Hohl, Daniel Weiß, Patrick Helmuth

Assists

Felix Hohl, Tobias Lindig, Daniel Weiß, Kai Schäferlein, Martin Höring, Markus Thuy

Gelbe Karten

Kai Schäferlein

Zuschauer

26

Torfolge

1:0 (10')Patrick Helmuth (Markus Thuy)
1:1 (13')Bodelwitzer SV
2:1 (46')Felix Hohl (Kai Schäferlein)
2:2 (52')Bodelwitzer SV
3:2 (64')Daniel Weiß (Tobias Lindig)
4:2 (69')Felix Hohl (Martin Höring)
4:3 (76')Bodelwitzer SV
4:4 (80')Bodelwitzer SV

Dreimahlige Führung reichte nicht zum Sieg

Das Spiel wurde durch beide Mannschaften von Beginn an sehr engagiert und offen gestaltet. Verbissen wurden im
Mittelfeld die Zweikämpfe geführt und es gab viele versteckte Fouls. Die Neustädter waren immer wieder gefährlich durch ihren Stürmer Markus Thuy, welcher die Gästeführung durch Helmuth herrlich vorbereitete. Jetzt herrschte Derbyluft, und den Hausherren
gelang der glückliche Ausgleich nach einem Freistoß. Ohne weitere Höhepunkte ging es zum Pausentee.
Nach dem Wechsel gingen die Gäste durch ein Freistoßtor von Hohl in Führung, aber bereits 4 Minuten später viel der Ausgleich aus
abseitverdächtiger Position. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, doch Hohls Knaller landete am Lattenkreuz.
Kurze Zeit später, wiederum durch eine Standartsituation durch Hohl fiehl das 2:3, dessen Ball noch unhaltbar abgefälscht wurde.
Das 2:4 erzielten die Gäste durch Unterstützung eines Bodelwitzer Spielers. Die Platzherren drängten nun und Neustadt kam zu Kontern, aber die Möglichkeiten wurden nicht konsequent genug abgeschlossen. Bodelwitz blieb durch ihre langen Bälle in die Neustädter Abwehr immer wieder gefährlich, und die Freistoßsituationen vor dem Neustädter Gehäuse häuften sich. Da jetzt kaum noch spielerische
Akzente gesetzt wurden, mußte der Schiedsrichter helfen. Dieser “zauberte“ nach dem Bodelwitzer 3:4 eine völlig unötigen Nachspielzeit von 3 Minuten aus dem Ärmel. Und genau das reichte der Heimmannschaft um durch einen direkt verwandelten Freistoß noch den Ausgleich zu erzielen.